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Doctors using AI-powered hologram technology for patient visualization

KI wird die Ärzte nicht ersetzen – sie hilft ihnen, intelligenter zu arbeiten. Erfahren Sie, wie Ärzte KI einsetzen, um die Pflege zu verbessern, Diagnosen zu beschleunigen und den Menschen im Mittelpunkt zu behalten.

Lassen Sie uns Klarheit schaffen und uns ansehen, wie KI die menschliche Seite des Gesundheitswesens umgestaltet, anstatt sie zu beseitigen.


Warum KI die Ärzte nicht ersetzen wird
 

Die Befürchtung, dass KI Ärzte überflüssig machen wird, basiert auf einem Missverständnis darüber, was KI kann und was nicht. KI ist leistungsstark, ja – aber sie hat kein Einfühlungsvermögen. Sie kann nicht bei schlechten Nachrichten die Hand halten oder kulturelle Nuancen in der Patientenversorgung verstehen. Wie es ein Artikel in The Hill ausdrückt: „Kein Algorithmus kann die menschliche Verbindung zwischen Arzt und Patient nachahmen.“

Selbst die besten Algorithmen sind auf menschliche Führung angewiesen. Ärzte stellen den klinischen Kontext zur Verfügung, interpretieren die Daten nuanciert und treffen die endgültigen Entscheidungen auf der Grundlage der einzigartigen Geschichte eines Patienten – und nicht nur der Zahlen.

Das ist die Realität: KI ist ein Werkzeug. Und wie jedes gute Werkzeug funktioniert es am besten in den Händen eines erfahrenen Profis.


5 Gründe, warum KI die Ärzte nicht ersetzen wird
 

Laut The Medical Futurist gibt es fünf wichtige Gründe, warum die KI Ihren Job nicht übernehmen wird:

  1. Medizin ist mehr als Daten. KI kann Trends in Laborergebnissen oder Bildgebungsscans erkennen, aber Medizin ist persönlich. Bei der Diagnose und Behandlung von Menschen geht es darum, zuzuhören, zu beobachten und eine Verbindung herzustellen.
  2. KI braucht hochwertige Daten und ständige Überwachung. Ärzte geben nicht nur Daten ein – sie interpretieren und validieren sie. Müll rein ist gleich Müll raus.
  3. Entscheidungen im Gesundheitswesen erfordern Verantwortung. Wer ist verantwortlich, wenn KI etwas falsch macht? Ärzte übernehmen eine ethische und rechtliche Verantwortung, die KI-Systeme nicht übernehmen können.
  4. Das Vertrauen der Patienten ist wichtig. Patienten vertrauen Menschen, nicht Maschinen. Sie wollen wissen, dass ein echter Mensch hinter der Pflege steht.
  5. Die Technik hat immer noch ihre Grenzen. KI ist nicht unfehlbar. Sie kann Fehler machen. Ärzte müssen ihre Ergebnisse überprüfen und die Entscheidung treffen.
 
 
KI und Ärzte: Ein Team, kein Kompromiss
 

KI erweist sich als besonders wertvoll, wenn sie mit Ärzten zusammenarbeitet – und nicht gegen sie antritt. So verwenden Radiologen jetzt KI, um Anomalien in medizinischen Bildern zu erkennen. Aber die endgültige Interpretation? Das ist immer noch die Aufgabe eines Arztes.

Plattformen wie Ambula zeigen, wie Ärzte KI nutzen, um Krankheiten schneller und genauer zu diagnostizieren. Anstatt stundenlang über Krankenakten zu brüten, erhalten sie sofortige Einblicke von KI-Tools. Das bedeutet schnellere Entscheidungen und mehr Zeit für die Patienten.

ShiftMed hebt einen weiteren Vorteil hervor: KI übernimmt zeitraubende Verwaltungsaufgaben. Ärzte können nun weniger Zeit mit Papierkram verbringen und mehr Zeit mit dem verbringen, was wirklich wichtig ist – der Patientenbetreuung.


Beispiele aus dem wirklichen Leben: Wie Ärzte heute KI nutzen
 

Hier wird es interessant. In Krankenhäusern und Kliniken sorgt die KI bereits für Veränderungen.

  1. KI in der Radiologie

Radiologen setzen KI ein, um Krebs, Knochenbrüche und andere Krankheiten zu erkennen. KI zeigt Anomalien an, die ein Mensch übersehen könnte, und trägt so zu einer besseren Früherkennung bei.

  1. KI in der Kardiologie

KI-Algorithmen analysieren EKGs und Echo-Berichte, um kardiale Ereignisse vorherzusagen. Die Ärzte werden gewarnt, wenn etwas ungewöhnlich aussieht – manchmal sogar, bevor Symptome auftreten.

  1. KI Chatbots für Triage

Einige Kliniken verwenden KI-Chatbots, um Patienten vor der Terminvereinbarung zu überprüfen. Diese Bots stellen Fragen, sortieren Symptome und leiten Patienten an die richtige Behandlung weiter. Aber sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt – sie rationalisieren ihn nur.

  1. KI in der Pathologie

KI hilft Pathologen, Objektträger zu analysieren und frühe Anzeichen von Krankheiten zu erkennen. Sie ist ein zweites Paar Augen, kein Ersatz.

  1. Voice-to-Text-Dokumentation

Ärzte verbringen Stunden mit Notizen. KI-gestützte Transkriptionstools verwandeln gesprochene Worte in Echtzeit in Patientenakten. Das bedeutet schnellere Dokumentation und weniger Burnout-Symptome.


Was KI kann – und was sie nicht kann
 

Seien wir ehrlich: KI ist erstaunlich gut darin, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und sich wiederholende Aufgaben zu beschleunigen. Aber sie versteht den Kontext nicht. Sie hat keine emotionale Intelligenz.

KI kann Ihnen sagen, was wahrscheinlich ist. Sie kann Ihnen aber nicht sagen, was richtig ist – für diesen speziellen Patienten, genau jetzt.

Hier ist eine Aufschlüsselung:

Was KI leisten kann Was KI nicht kann
Analysieren Sie Scans und Labordaten Verstehen der Patientenwerte
Risiko anhand von Daten vorhersagen Emotionale Unterstützung anbieten
Automatisieren Sie Terminplanung und Abrechnung Navigieren Sie durch komplexe ethische Entscheidungen
Sprachnotizen transkribieren Gewinnen Sie allein das Vertrauen der Patienten
Hochrisikopatienten kennzeichnen Ersetzen Sie die klinische Intuition

Ärzte bringen die menschliche Seite der Medizin mit. KI bringt Geschwindigkeit und Daten. Zusammen schaffen sie etwas Besseres.


Ethische KI: Ärzte müssen immer noch die Führung übernehmen
 

Mit der zunehmenden Verbreitung von KI im Gesundheitswesen ist die ethische Aufsicht entscheidend. Die Tools müssen fair, transparent und sicher sein. Ärzte müssen verstehen, wie diese Werkzeuge funktionieren und wo ihre Grenzen liegen.

Ein Artikel auf Medium beschreibt, wie man eine ethische KI entwickelt: verschiedene Datensätze einbeziehen, Menschen einbeziehen und Werkzeuge gründlich testen. Ärzte müssen nicht nur darin geschult werden, wie man KI einsetzt, sondern auch, wie man sie hinterfragt.

Wenn die KI versagt – und das wird sie – sind die Ärzte das Sicherheitsnetz.


Chatbots vs. Ärzte: Wer gewinnt?
 

Einige Schlagzeilen behaupten, Chatbots würden Ärzte übertreffen. Aber lassen Sie uns das auspacken. Ein NASSCOM-Bericht untersucht, wie KI-Chatbots wie ChatGPT in klinischen Umgebungen abschneiden. In einigen Tests beantwortete die KI Patientenanfragen genauer oder höflicher als Ärzte. Aber das ist nur ein Teil des Puzzles.

Das wirkliche Leben ist chaotischer als die Testbedingungen.

Chatbots sehen nicht die ganze Person. Sie nehmen keine nonverbalen Hinweise, Familiendynamik oder die Vorgeschichte eines Patienten auf. Sie können den Tonfall nicht an ein Trauma anpassen. Sie verstehen das Zögern in der Stimme eines Patienten nicht. Das können nur Menschen.

No-Chatbots ersetzen also nicht die Ärzte. Sie unterstützen sie, indem sie FAQs, Erinnerungen und Symptomkontrollen bearbeiten. Die Ärzte haben immer noch das Sagen.


Roboter können kein Mitgefühl zeigen
 

Vergessen wir eines nicht: Medizin ist emotional. Ein Artikel von Health eCareers aus dem Jahr 2024 bringt es auf den Punkt: „Roboter können kein Mitgefühl, keine Intuition und keine menschliche Verbindung bieten. Das ist es, was Ärzte unersetzlich macht.“

Patienten erinnern sich oft daran, wie ein Arzt ihnen das Gefühl gegeben hat – und nicht nur daran, was er verschrieben hat. KI kann unterstützen, aber sie kann nicht trösten.

Das ist kein Fehler. Es ist eine Erinnerung daran, warum menschliche Ärzte immer noch wichtig sind.


Die Zukunft: Eine Partnerschaft zwischen Arzt und KI
 

Anstatt sich vor der Ablösung zu fürchten, sollten wir uns auf die Zusammenarbeit konzentrieren.

Hier sehen Sie, wie diese Zukunft aussehen könnte:

  • Ärzte nutzen KI, um Diagnosen zu beschleunigen und mehr Zeit mit ihren Patienten zu verbringen.
  • KI übernimmt die Verwaltung. Ärzte leiten die Pflege.
  • Die medizinische Ausbildung umfasst KI-Kenntnisse – damit Ärzte die Tools verstehen, die sie verwenden.
  • KI macht die Medizin präziser. Ärzte machen sie menschlicher.
 

KI ist nicht das Ende des Arztes. Sie ist der Beginn eines besseren Systems.


Letzte Überlegungen: Haben Sie keine Angst vor dem Werkzeug – beherrschen Sie es

Die KI verändert das Gesundheitswesen. Das ist eine Tatsache. Aber Veränderung bedeutet nicht Ersatz. Es bedeutet eine Chance.

Ärzte, die KI als Partner – und nicht als Bedrohung – begreifen, werden erfolgreich sein. Sie werden schnellere Entscheidungen treffen, Burnout reduzieren und die Pflege verbessern.

Lassen Sie uns aufhören zu fragen, ob KI Ärzte ersetzen wird. Fragen wir lieber, wie sie sie noch besser machen kann.

Quellen:

https://thehill.com/opinion/healthcare/5267466-ai-replacing-doctors-future/

https://medicalfuturist.com/5-reasons-artificial-intelligence-wont-replace-physicians/

https://www.shiftmed.com/insights/knowledge-center/ai-reshaping-not-replacing-the-healthcare-workforce/

https://community.nasscom.in/communities/data-science-ai-community/ai-healthcare-are-chatbots-outperforming-doctors

https://community.nasscom.

https://www.ambula.io/how-doctors-use-ai-to-help-diagnose-patients/

https://medium.com/@samuelorubuloye/building-ethical-ai-system

https://www.healthecareers.com/career-resources/industry-news/why-robots-will-never-fully-replace-physicians

Clinician using a laptop with floating AI-powered medical icons for digital documentation

Die Erstellung korrekter medizinischer Aufzeichnungen ist Teil der Arbeit – aber sie nimmt oft zu viel Zeit in Anspruch. Viele medizinische Fachkräfte verbringen jeden Tag Stunden mit der Dokumentation. Generative KI in der medizinischen Dokumentation ändert das.

Anstatt alles von Hand abzutippen, erhalten Kliniker jetzt Hilfe von KI-Tools, die Notizen in Sekundenschnelle schreiben, strukturieren und organisieren. Dieser Artikel zeigt, wie generative KI die Dokumentationsabläufe verbessert, Zeit spart und eine bessere Pflege unterstützt.

 

Was ist generative KI in der medizinischen Dokumentation?

Generative KI bezieht sich auf Technologien, die Inhalte erstellen. In der medizinischen Dokumentation hilft sie, gesprochene Worte oder kurze Notizen in strukturierte Aufzeichnungen zu verwandeln. Sie hört zu, versteht den Kontext und erstellt präzise Entwürfe.

Es geht nicht darum, Kliniker zu ersetzen. Es geht darum, sie zu unterstützen. Die KI übernimmt die Formatierung und das Schreiben, so dass sich die Ärzte auf die Patienten konzentrieren können – und nicht auf den Papierkram.


Warum die medizinische Dokumentation einen besseren Weg braucht
 

Heutzutage verbringen viele Kliniker mehr als die Hälfte ihrer Zeit mit Verwaltungsaufgaben. Nach Angaben von McKinsey verbringen einige bis zu zwei Drittel ihres Tages mit der Dokumentation.

Das führt zu längeren Arbeitstagen, hohem Stress und Burnout. Der Druck wirkt sich nicht nur auf die Ärzte aus, sondern auch auf die Patienten. Weniger Zeit mit den Patienten bedeutet übereilte Termine und verpasste Details.

Der derzeitige Dokumentationsprozess ist zeitaufwändig, repetitiv und unterbricht oft die Pflege. Genau hier kann generative KI helfen.


Wie generative KI im Gesundheitswesen funktioniert
 

Lassen Sie uns aufschlüsseln, wie generative KI in der medizinischen Dokumentation funktioniert:

  1. Aufnahme: Die KI nimmt das Patientengespräch auf (mit Zustimmung).
  2. Analysieren: Es identifiziert Schlüsselbegriffe wie Symptome, Medikamente und Diagnosen.
  3. Entwerfen: Die KI erstellt eine erste Version der Notizen.
  4. Strukturierung: Es wandelt freien Text in strukturierte Formate für EHR-Systeme um.
  5. Überprüfen: Der Kliniker überprüft und genehmigt alles.
 

Dieses System beschleunigt den Arbeitsablauf und reduziert Fehler. Anstatt am Ende eines langen Tages Notizen zu schreiben, können Ärzte ihre Aufzeichnungen in Echtzeit fertigstellen – oder sogar bevor der Patient das Haus verlässt.


Echte Vorteile in der Praxis
 

Kliniken, die generative KI für die medizinische Dokumentation einsetzen, berichten von deutlichen Gewinnen. Die Ärzte sparen 15-25 Minuten pro Patient bei der Dokumentation. Das summiert sich zu täglich eingesparten Stunden.

Generative KI reduziert auch das Hin und Her bei der Bearbeitung. Die Technologie weist auf fehlende Details hin und erkennt häufige Fehler frühzeitig. So lassen sich Verzögerungen bei der Rechnungsstellung und bei der Nachbearbeitung von Patienten vermeiden.

In einigen Fällen bereitet die KI bereits vor dem Besuch Notizen vor, die auf Formularen basieren, die der Patient online ausfüllt. Das hilft den Ärzten, sich vorzubereiten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.


Unstrukturierten Text in nutzbare Daten verwandeln
 

Die meisten Daten aus dem Gesundheitswesen sind unstrukturiert, wie z.B. Freitextnotizen oder Abschriften. Diese Art von Daten ist schwer zu durchsuchen und zu verwenden.

Generative KI-Tools können wichtige Fakten extrahieren und sie in ein strukturiertes Format bringen. Das hilft:

  • Verfolgen Sie die Patientengeschichte einfacher
  • Identifizieren Sie Muster in der Pflege
  • Vereinfachen Sie Compliance und Berichterstattung
 

Saubere, strukturierte Daten erleichtern die Nutzung der Systeme und verbessern die Zusammenarbeit zwischen den Gesundheitsdienstleistern.


Anwendungsfälle über Patientennotizen hinaus
 

Generative KI in der medizinischen Dokumentation geht über Zusammenfassungen von Besuchen hinaus. Sie hilft auch bei:

  • Zusammenfassungen zur Entlassung
  • Empfehlungsschreiben
  • Formulare für Vorabgenehmigungen
  • Anweisungen für Patienten
  • Hilfe bei der Reduzierung von Burnout bei Klinikern
 

Burnout im Gesundheitswesen ist ein ernstes Problem. Lange Arbeitszeiten, überlastete Verwaltung und ständige Unterbrechungen fordern ihren Tribut.

Generative KI gibt Zeit zurück. Sie reduziert sich wiederholende Arbeiten und hilft den Ärzten, sich während der Termine zu konzentrieren. Laut McKinsey könnte der Einsatz von KI in der Dokumentation eine der am besten skalierbaren Möglichkeiten sein, den täglichen Stress in Kliniken zu reduzieren.

Viele Ärzte sagen, dass sie sich besser auf ihre Patienten einlassen können, wenn sie nicht jedes Detail eintippen müssen.


Wo die Technologie jetzt steht
 

Wie TechTarget berichtet, nimmt die Nutzung generativer KI in der medizinischen Dokumentation zu, befindet sich aber noch in der Entwicklung. Die meisten Tools befinden sich in einem frühen Stadium der Einführung oder in Pilotprogrammen.

Zu den frühen Anwendern gehören:

  • Kliniken für die Primärversorgung
  • Anbieter psychischer Gesundheit
  • Pädiatrische Abteilungen
 

Einige Tools arbeiten innerhalb von EHR-Systemen. Andere arbeiten unabhängig. Google Cloud arbeitet mit Unternehmen wie Suki und Abridge zusammen, um Tools zu entwickeln, die sich nahtlos in bestehende Plattformen einfügen.


Die Sicherheit von Patientendaten
 

Jedes KI-Tool im Gesundheitswesen muss die Patientendaten schützen. Das ist eine der höchsten Prioritäten.

Google Health bietet starke Sicherheitsfunktionen, darunter:

  • Verschlüsselung
  • Schwärzung von persönlichen Daten
  • Sichere Aufbewahrung
  • Überprüfungsschritte für jeden Entwurf
 

Kliniker haben immer das letzte Wort darüber, was in die Patientenakte aufgenommen wird. KI unterstützt den Prozess, aber sie übernimmt nie die volle Kontrolle.


Verbesserung von Genauigkeit und Konsistenz
 

Manuelle Notizen sind von unterschiedlicher Qualität. Menschen vergessen, übersehen Details oder verwenden unklare Begriffe. Generative KI in der medizinischen Dokumentation sorgt für eine konsistentere Ausgabe. Sie folgt einem Standardformat und hilft, fehlende Daten zu markieren.

Bessere Aufzeichnungen führen zu reibungsloseren Übergaben, weniger Fehlern und einer schnelleren Abrechnung. Und wenn sich die Genauigkeit verbessert, steigt auch die Patientensicherheit.

Dennoch ist die menschliche Aufsicht wichtig. Kliniker sollten die Ausgabe immer überprüfen und bei Bedarf anpassen.


Was Sie in Zukunft erwarten können
 

Die Zukunft der generativen KI im Gesundheitswesen wird wahrscheinlich neue Funktionen mit sich bringen, wie z. B:

  • Transkription in Echtzeit während der Besuche
  • Mehrsprachige Notizen
  • Datenfusion aus Sprache, Formularen und Berichten
  • KI-gestützte Vorschläge für Folgemaßnahmen
  • Sofortige Dokumentenerstellung nach der Pflege
 

Google und andere Akteure in diesem Bereich investieren in Tools, die den gesamten Weg des Patienten – vom Aufnahmeformular bis zum Abschlussbericht – ohne zusätzliche Reibungsverluste abdecken.


KI unterstützt die Pflege, ersetzt sie nicht
 

KI ersetzt nicht den menschlichen Kontakt. Sie trifft keine klinischen Entscheidungen. Sie diagnostiziert und behandelt nicht.

Sie hilft vor allem bei einer Sache: bei der Dokumentation. Indem sie diese Aufgabe automatisiert, setzt generative KI Zeit und Aufmerksamkeit für das frei, was wirklich wichtig ist – die Betreuung von Menschen.

Der Arzt steht im Mittelpunkt eines jeden Besuchs. Generative KI hilft ihnen, ihre Arbeit ein wenig reibungsloser zu gestalten.


Abschließende Überlegungen zur generativen KI in der medizinischen Dokumentation

Dokumentation ist Teil der modernen Pflege – aber sie muss nicht den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Generative KI in der medizinischen Dokumentation bietet Klinikern eine praktische Möglichkeit, Zeit zu sparen, Burnout zu reduzieren und die Genauigkeit zu verbessern.

Die Tools werden bereits in der Praxis eingesetzt, und die Ergebnisse sind vielversprechend. Mit zunehmender Akzeptanz werden mehr Gesundheitsteams in der Lage sein, ihre Zeit vom Tippen auf die Behandlung zu verlagern.

Es geht nicht darum, die Fachkräfte zu ersetzen. Es geht darum, sie zu unterstützen, damit sie mehr Zeit mit den Patienten und weniger Zeit mit Papierkram verbringen können.

Quellen:

https://impressit.io/blog/generative-ai-in-healthcare-administration

https://www.mckinsey.com/industries/healthcare/our-insights/tackling-healthcares-biggest-burdens-with-generative-ai

https://medium.com/@satadru1998/transforming-medical-documents-with-generative-ai-from-unstructured-to-structured-data-b6fe410626bd

https://www.bitstrapped.com/blog/automating-medical-documentation-process-with-generative-ai

https://www.vozohealth.com/blog/how-generative-ai-in-clinical-notes-transforms-medical-documentation

https://www.techtarget.com/searchhealthit/feature/Use-cases-for-generative-AI-in-healthcare-documentation

https://blog.google/technology/health/cloud-next-generative-ai-health/

Die digitale Transformation in der Pharmaindustrie liefert Ergebnisse 
 

Bei der digitalen Transformation in der Pharmaindustrie geht es nicht um Trends. Es geht darum, echte Probleme zu lösen. Unternehmen nutzen heute Technologien, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und Patienten und medizinischem Fachpersonal bessere Unterstützung zu bieten.  

Dieser Artikel beleuchtet echte Erfolgsgeschichten von Pharmaunternehmen, die digitale Tools einsetzen, um intelligenter und effizienter zu arbeiten. 

 

Rottendorf Pharma: Von fragmentierten Systemen zu einer digitalen Plattform 
 

Die Rottendorf Pharma GmbH ist ein Auftragsentwicklungs- und Produktionsunternehmen (CDMO) mit Sitz in Deutschland. Wie viele andere Pharmaunternehmen hatte das Unternehmen mit verstreuten Systemen und Kommunikationslücken zwischen den Teams zu kämpfen.  

Sie haben eine einheitliche digitale Plattform eingeführt, um alles unter einem Dach zu vereinen. 

Verbesserungen inklusive: 

  • Gemeinsamer Zugriff auf Projektdaten in Echtzeit 
  • Schnellere Kommunikation zwischen Entwicklung und Produktion 
  • Kürzere Produktfristen 
  • Klarere Prozesse zur Qualitätskontrolle 
 

Durch das Ersetzen unzusammenhängender Tools durch ein zentrales System konnte Rottendorf sowohl die Geschwindigkeit als auch die Zusammenarbeit verbessern. 

 

Pharmazeutische Führungskräfte bauen digitale Tools aus 
 

In der gesamten Branche gehen die großen Pharmaunternehmen über einzelne Pilotprojekte hinaus. Sie wenden Strategien zur digitalen Transformation abteilungsübergreifend und in großem Maßstab an. Nach Angaben von NexusCovebeschleunigte sich diese Verschiebung nach der COVID-19-Pandemie. 

Hier finden Sie einige Beispiele dafür, wie große Unternehmen dies tun: 

Pfizer: Beschleunigte Medikamentenentdeckung mit KI 

Pfizer nutzt maschinelles Lernen, um das Verhalten von Molekülen vorherzusagen, bevor klinische Studien durchgeführt werden. Dies reduziert den Zeitaufwand für die frühe Forschung und Entwicklung und erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeit.  

Novartis: Tests mit digitalen Zwillingen 

Novartis verwendet die Technologie des „digitalen Zwillings“, um die Produktionsbedingungen zu simulieren. Sie können verschiedene Produktionsszenarien testen, ohne die realen Prozesse zu stören. Das verringert das Risiko und senkt die Kosten.  

GSK: Verwendung von Echtzeit-Dashboards 

GSK hat in eine Dateninfrastruktur investiert, die den Teams Einblicke in Echtzeit gewährt. Von der Forschung und Entwicklung bis hin zu den kaufmännischen Teams nutzen alle dieselben Daten, um schneller Entscheidungen zu treffen.  

Fazit: Wenn die digitale Transformation in der Pharmabranche auf das gesamte Unternehmen angewendet wird, schafft sie agilere und reaktionsfähigere Teams. 

 

KI in der Pharma-Kommunikation: Die richtigen Menschen auf die richtige Weise erreichen 
 

Digitale Tools verändern auch die Art und Weise, wie Pharmaunternehmen kommunizieren. Laut PM Gesellschaftwird künstliche Intelligenz jetzt eingesetzt, um Inhalte zu erstellen, medizinisches Fachpersonal zu engagieren und die interne Kommunikation zu verbessern. 

Hier sind ein paar Beispiele aus der Praxis: 

AstraZeneca: Personalisierte Inhalte in großem Maßstab 

AstraZeneca nutzte KI, um maßgeschneiderte Inhalte für verschiedene Zielgruppen zu erstellen. Unabhängig davon, ob es sich bei der Zielgruppe um einen Arzt oder einen Patienten handelte, wurde die Nachricht automatisch an den Tonfall, das Leseniveau und die Compliance angepasst.  

Das Ergebnis: Relevantere Inhalte, die schneller und mit weniger manuellen Überarbeitungen bereitgestellt werden. 

Boehringer Ingelheim: Von digitalen Interaktionen lernen 

Dieses Unternehmen verfolgt, wie Ärzte mit Inhalten interagieren. Auf der Grundlage der Interaktion passen sie automatisch an, was wann gezeigt wird – und machen so jeden Kontaktpunkt effektiver.  

Sanofi: Patienten und Ärzten online zuhören 

Sanofi überwacht die digitalen Konversationen auf allen Plattformen. Die Erkenntnisse helfen dem Unternehmen, seine Botschaften, Schulungsmaterialien und Support-Programme anzupassen.  

 

Branchenweite Proof Points: Was funktioniert und warum 
 

Nach Angaben von Digital Defyndschafft die digitale Transformation in der Pharmabranche Werte in vier wichtigen Bereichen: 

  • Kosten senken durch Automatisierung von manuellen Aufgaben 
  • Schnellere Medikamentenentwicklung mit KI-gestützten Forschungstools 
  • Intelligentere klinische Studien mit Echtzeit-Patientenüberwachung und prädiktiven Modellen 
  • Verbesserter Service mit KI-Chat-Tools, die Patienten und Gesundheitsdienstleister unterstützen 

 
Fazit: Die digitale Transformation in der Pharmabranche ist unumgänglich 

Die obigen Beispiele zeigen, dass die digitale Transformation in der Pharmazie nicht theoretisch ist. Er ist praktisch. Er ist messbar. Und sie verändert bereits die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten.  

Ganz gleich, ob Sie in der Forschung und Entwicklung, im Marketing, in der Lieferkette oder im medizinischen Bereich tätig sind, diese Geschichten bieten Ihnen etwas Wertvolles. Sie zeigen, wie Technologie helfen kann, tägliche Herausforderungen zu lösen, die Effizienz zu steigern und bessere Entscheidungen zu treffen.  

Sie brauchen für den Anfang kein großes Budget. Beginnen Sie mit einem Problem, das es wert ist, gelöst zu werden, wählen Sie die richtige digitale Lösung und skalieren Sie von dort aus.  

Quellen:  

https://nexuscove.com/f/success-stories-in-pharma-digital-transformation 

 https://www.digital-ls.de/en/references/success-story-rottendorf-pharma-gmbh/ 

https://pmsociety.org.uk/news/ai-in-pharma-communications-real-world-success-stories-and-advanced-applications/ 

 https://digitaldefynd.com/IQ/ai-in-pharmaceutical-industry/ 

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